Beerenflecken, Bowlsrezepte und dreckige Backöfen? Frag doch einfach »Frag Mutti«!

 

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Fettige Haare pflegen, streifenfrei Fensterscheiben putzen, hartes Brot verwerten: wer solche Tipps sucht, landet oft bei www.frag-mutti.de

Die Webplattform »Frag Mutti« hat vielen von uns schon einmal aus der Patsche geholfen: Lena versuchte nach der heimlichen Party im Haus der Eltern verzweifelt, Flecken aus dem Teppich zu bekommen oder den verstopften Abfluss wieder frei zu kriegen. Marianne ist der Marmorkuchen nicht aufgegangen und Oliver will eine Mehlschwitze machen, weiß aber nicht, wie das geht. 

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Egal, was im Haushalt gerade schief läuft: »Frag Mutti« kennt die Antwort. 

Dank der über 32.000 Tipps in den Bereichen Haushalt, Wohnen, Kochen und Garten lockt die Website täglich 100.000 Menschen an, die Rat suchen. Den rettenden Tipp finden sie entweder direkt in der langen Liste der Alltags- und Haushaltstipps, oder sie erfragen eine Antwort im Forum der Website, wo andere hilfsbereite User ihnen antworten.

Marianne mit dem platten Marmorkuchen wandte sich ans Forum. Dort bekam sie 23 Antworten: »Ist das Backpulver vielleicht abgelaufen?« »Hast du den Teig zu flüssig gemacht?« Bis sie durch einen Tipp selbst auf die Lösung kam: »Oh nein! Hab die Behälter falsch beschriftet und immer fleißig Sahnepulver reingegeben.«

Und so gibt es bei »Frag Mutti« User, die sich bei akuten Haushaltsproblemen helfen lassen und solche, die eigene Erfahrungen weitergeben. Und es gibt die zufälligen User, die immer dann auf der Website landen, wenn sie ein Rezept für Schweinekoteletts in Wasabi-Kruste suchen oder wissen wollen, wie man Pistazien superleicht öffnet. 

 
Bernhard Finkbeiner von »Frag Mutti« im Gespräch mit Tabea Lerch von »Hallo Ludwigsburg«.

Bernhard Finkbeiner von »Frag Mutti« im Gespräch mit Tabea Lerch von »Hallo Ludwigsburg«.

 

Community gibt eigene Tipps weiter

Besonders gefragt sind aktuell Tipps darüber, wie man mit Wespenstichen umgeht, reife Wassermelonen erkennt und Beerenflecken entfernt. Auch »Gut schlafen bei Hitze«, »Tipps gegen Sonnenbrand« und »Erdbeereis« werden häufig gesucht. Eben all das, was Menschen im Sommer zuhause beschäftigt.

Ein bis fünf neue Tipps kommen täglich bei »Frag Mutti« hinzu.

Die meisten davon stammen aus der Community. Wer einen Tipp weiß, füllt ein Online-Formular aus und reicht ihn auf der Plattform ein. Dann kommt das Team hinter »Frag Mutti« ins Spiel, das jeden Tipp sichtet, redigiert und freischaltet. 

Neue Tipps mit hochwertigen Bildern werden der Community umgehend zur Verfügung gestellt, damit alle von ihnen profitieren. Community-Managerin Henrike sichtet seit zehn Jahren alle eingehenden Tipps und weiß genau, was schon mal da war. 

 
Eine Praktikantin erstellt Social-Media-Content zum Thema »Cocktails«.

Eine Praktikantin erstellt Social-Media-Content zum Thema »Cocktails«.

Bernhard Finkbeiner überprüft den Traffic auf der »Frag Mutti«-Website.

Bernhard Finkbeiner überprüft den Traffic auf der »Frag Mutti«-Website.

 

Gesunder Menschenverstand sagt: Das geht nicht!

Die Hälfte der eingereichten Tipps lehnt Henrike allerdings ab. Weil es sie schon gibt, weil sie werblich sind oder »weil unser gesunder Menschenverstand sagt: Das kann so nicht funktionieren« erklärt ihre Kollegin Jacqueline, die den Social-Media-Bereich bei »Frag Mutti« verantwortet.

Ausprobiert werden die Tipps nicht, das sei gar nicht zu schaffen. Damit dennoch keinem etwas passiert, gibt es nur harmlose gesundheitliche Tipps auf der Plattform, die keinem schaden können. Alte Tipps auf der Website werden nach und nach aktualisiert und verbessert. »Klar veralten manche Tipps auch komplett«, erläutert Jacqueline. So interessieren Tipps zum Umgang mit CDs heute niemanden mehr. Aber Putztipps und Rezepttipps seien in der Regel zeitlos. Oft funktionierten die alten Kniffe von Mutti und Oma nach wie vor wunderbar.

 

 
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Diese Tipps (und viele weitere) findest du bei frag-mutti.de

Gerüche entfernen in der Küche 
Zu den über 50 Tipps »

Backofen reinigen
Zum Dauerbrenner-Tipp »

Gemüse auf dem Grill
Zu den über 30 Tipps »

 

 

Idee für die Plattform »Frag-Mutti.de« entstand in Ludwigsburg

Der Legende nach wollten Gründer Bernhard Finkbeiner und sein Kumpel Hans-Jörg Brekle Salzkartoffel kochen und wusste nicht, wie das geht. Also riefen sie bei Hans-Jörgs Mutter an und bekamen schnell die richtige Antwort. »Frag Mutti« halt! … Frag-mutti.de? Oh, das wäre was! Warum geben wir solche Tipps nicht weiter und stellen sie auf einer Online-Plattform für alle bereit? — dachten sich die zwei Junggesellen. 

Vier Monate später hatte Bernhard die Website programmiert.

Die ersten 30 bis 40 Tipps auf »Frag Mutti« kamen von seiner Mutter, um die Plattform ins Laufen zu bringen (hier findest du das allererste Ur-Rezept mit den »Salzkartoffeln«). Schnell folgten weitere Tipps aus der Community und die Website entwickelte sich zu einer beliebten Suchplattform für alle Haushaltsfragen. 

Einige Jahre später ging frag-vati.de als Ergänzung dazu online, wurde aber schon bald in die Ursprungswebsite integriert, um alle Tipps gesammelt auf einer Website zu haben. Es folgten mehrere Bücher, wie »Frag Mutti: DAS Handbuch nicht nur für Junggesellen« und »Frag Vati: Das Nachschlagewerk für alle Lebenslagen«, die die beliebtesten Tipps beinhalteten und sich zusammen knapp 200.000 Mal verkauften.

 
 
Die Startseite der »Frag Mutti«-Website.

Die Startseite der »Frag Mutti«-Website.

 
 

Junge Nerds werden von erfahrenen Frauen abgelöst

Nicht nur für männliche Junggesellen wurde »Frag Mutti« gegründet, sondern für alle jungen Menschen, die zum ersten Mal versuchen, in der eigenen Wohnung zu überleben und den einen oder anderen Rat im Haushalt und Alltag benötigen.

Mittlerweile sind es hauptsächlich Frauen zwischen 30 und 60 Jahren, die die Plattform nutzen. 

Inhaber Bernhard erklärt das so: »2003 trieben sich im Internet im Wesentlichen männliche Nerds herum. Darum waren es anfangs fast nur Männer, die »Frag Mutti« besuchten.« Die Tipps pflegte Bernhard damals noch selbst ein – sie kamen von seiner Mutter. Als Plattform entwickelt, zog »Frag Mutti« bald auch diejenigen an, die sich im Haushalt gut auskannten und eigene Tipps weitergeben und sich austauschen wollten. So wandelte sich die Nutzerschaft im Laufe der Jahre, wurde weiblicher und älter. Ein ganz normaler Prozess für Bernhard, dem es trotz aller Veränderungen im Web und in der Nutzerschaft gelungen ist, www.frag-mutti.de über 18 Jahre erfolgreich zu betreiben.

 
Das »Frag Mutti«-Team beim Interview mit »Hallo Ludwigsburg«.

Das »Frag Mutti«-Team beim Interview mit »Hallo Ludwigsburg«.

 

Das Team hinter »Frag Mutti«

Als Hobby gegründet, funktioniert »Frag Mutti« heute nur dank des achtköpfigen Teams, das die Website hauptberuflich betreibt. Community-Managerin Henrike beispielsweise moderiert, gemeinsam mit Mitgründerin Ina, den Tipp-Bereich und betreut das Forum.

Im Forum tauschen sich 123.000 registrierte »Frag Mutti«-Nutzer:innen regelmäßig aus. 

In der Regel lassen sie die Kommentare unmoderiert laufen. Nur wenn sich eine Diskussion zu sehr vom Tippthema entfernt, greifen sie ein und moderieren den ein oder anderen Tipp aktiv. Zusätzlich agieren einige User als Moderator:innen und sorgen dafür, dass die Regeln eingehalten werden. Dafür gibts für sie zu Weihnachten ein Dankeschön von »Frag Mutti«.

10 bis 20 Prozent der Website-Besucher:innen nutzen das Forum. Weitaus beliebter sind die Tippseiten. Für die Redaktion ist das Forum dennoch interessant, weil sie hier ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse besser kennenlernt.

 
Shooting-Aufbau für einen aktuellen Hausmittel-Tipp der Redaktion.

Shooting-Aufbau für einen aktuellen Hausmittel-Tipp der Redaktion.

 

»Frag Mutti«-Redaktion erstellt eigene Tipps

Für »Frag Mutti« ist es essenziell, online gut gefunden und von Google als relevant eingestuft zu werden (mehr über Google-Rankings liest du in unserem Artikel Sterne-Rezepte fürs beste Google-Ranking). Da nutzergenerierter Content (selbst eingestellte Tipps von Leuten) von Google nicht so gern gesehen wird wie hochwertige redaktionelle Inhalte, erstellt die »Frag Mutti«-Redaktion seit einigen Jahren eigene Tipps. 

Wie entstehen neue Tipps?

Oft kommt das »Frag Mutti«-Team im eigenen Alltag selbst auf Lösungen, die auch für die Community interessant sind. Die Themenwolke auf ihrer Website gibt ihnen darüber hinaus Aufschluss über aktuell gefragte Tipps. Was dort besonders groß erscheint, ist gerade sehr gefragt. Über die Kommunikationsplattform Slack ist das Team zudem ständig im Austausch und trifft sich täglich in kurzen Vormittagsmeetings. In kleineren Gruppen werden aktuelle Themen dann weiterentwickelt und umgesetzt.

 
Tabea fand es spannend, »Frag Mutti« kennenzulernen. Sie ließ sich zum Beispiel im Interview vom Team erklären, wie ein redaktioneller Tipp entsteht.

Tabea fand es spannend, »Frag Mutti« kennenzulernen. Sie ließ sich zum Beispiel im Interview vom Team erklären, wie ein redaktioneller Tipp entsteht.

 

Wassermelonen-Tipp:
Shooting im Studio und Promotion auf Social Media

Soll ein Video gedreht werden, wie jetzt über die Wassermelone, erstellt Videografin Laura einen Shooting-Plan. Benötigte Utensilien, wie Lebensmittel, werden eingekauft und dann wird zu dritt entweder im heutigen Firmensitz in Bietigheim oder im angemieteten Küchenstudio in Marbach geshootet. 

Bernhard steht dann vor der Kamera, Laura filmt. Jacqueline assistiert bei den Aufnahmen und schreibt anschließend den neuen Tipp auf, er wird SEO-optimiert, hochgeladen und promotet. So ist auch der aktuelle Tipp der Redaktion: »Wie erkennt man die perfekte Wassermelone?« entstanden. Spoiler: Klopfen war gestern! Heute prüft man die gelben Stellen und das Gewicht.

So geschnitten lassen sich die Melonenstücke ganz leicht ohne klebrige Hände herausnehmen und essen. Probier’s mal aus!

So geschnitten lassen sich die Melonenstücke ganz leicht ohne klebrige Hände herausnehmen und essen. Probier’s mal aus!

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Damit der neue Melonen-Tipp möglichst viele Leute erreicht, wird er im Newsletter vorgestellt und natürlich auf Social Media geteilt. Für bessere Sichtbarkeit und Suchmaschinen-Optimierung ist Nathanael zuständig, der schon seit 2013 Teil des »Frag Mutti«-Teams ist.

Drei Praktikantinnen arbeiten derzeit bei »Frag Mutti« und schätzen hier das freie Arbeiten und die Einblicke in viele Bereiche eines Online-Unternehmens. Last but not least kümmert sich Bernhard als Informatiker um die Technik und die Werbung und ist als Geschäftsführer für alle Belange der Firma zuständig.

 
Bernhard Finkbeiner faszinierte die Idee, eine Plattform bereitzustellen, auf der sich Leute austauschen können.

Bernhard Finkbeiner faszinierte die Idee, eine Plattform bereitzustellen, auf der sich Leute austauschen können.

 

Trends und Dauerbrenner:
Backofen reinigen geht immer

Welche Tipps von »Frag Mutti« sind am beliebtesten? Bernhard lacht: »Backofen reinigen! Das geht immer.« Social-Media-Mitarbeiterin Paula ergänzt: »Kalk aus der Dusche entfernen und Waschmaschine stinkt«. »Und bei den Rezepten sind es ganz einfache Klassiker wie Brokkoli kochen und Pfannkuchen backen«, vervollständigt Jacqueline.

Trends wie Nachhaltigkeit und Sachen wiederverwenden »waren schon immer ein Thema, aber sie kommen aktuell im neuen Gewand daher«, meint Bernhard. Sprich: mit neuen Begriffe wie Upcycling und Regrowing. Gleiches gelte für all die Lifehacks auf YouTube, also die Tricks, die uns den Alltag erleichtern: »Unsere Website ist voll mit Lifehacks. Das hat nur früher keiner so genannt.«

In den letzten Jahren neu aufgekommen sind darüber hinaus Tipps zu Unverträglichkeiten und veganem Essen. Weniger gesucht wird nach Alkohol- und Party-Tipps. »Wie kann ich einen Kater vermeiden? – Das kommt heute nimmer!« sagt Bernhard.

 

 
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Upcycling-Vase

Bei »Frag Mutti« findest du auch Upcycling-Tipps. Hier hat das Team aus einem Glas, Holzsstäbchen und einer Schleife blitzschnell eine Vase gezaubert.

 

 

Heikle Themen Weichspüler
und Omas Kuchenrezept

Sensibel muss das Team bei Themen wie Alufolie sein. Hier komme es dank eines neuen Bewusstseins schnell zu einem Shitstorm, was früher nie passiert wäre. »Immer schon Kritik ausgelöst haben Themen wie Tütensuppen«, sagt Bernhard. »Und Weichspüler!«, ergänzt Jacqueline.

Heiße Diskussionen gäbe es auch oft bei traditionellen regionalen Rezepten. Hier seien emotionale Kommentare wie: »Frevel, das gehört da nicht rein!« oder »Meine Oma hat das aber so und so gemacht!« üblich.

Hefe und Sauerteig selber machen — Corona bringt neue Themen

Seit Corona sind neue/alte Themen en vogue: Tipps zum Hefe selber herstellen, Sauerteig ansetzen, zur Vorratshaltung, zum Einmachen, und »Was braucht man, um ein Jahr zu überleben?« seien nun besonders gefragt. Zu Beginn des Lockdowns Ende März 2020 gab es passenderweise auch den bislang höchsten Besucherrekord mit 230.000 Besucher:innen an einem Tag bei »Frag Mutti«. 

Vier Server braucht es, um einem solchen Ansturm standzuhalten. Früher gingen die Server gern auch mal in die Knie, wenn wieder ein »Frag Mutti«-Auftritt bei Stern TV lief und die Zugriffszahlen plötzlich sprunghaft anstiegen. Heute hat man aufgerüstet und ist ausfallsicher. 

 
Tabea macht nach dem Interview noch Social Media-Takes von Bernhard

Tabea macht nach dem Interview noch Social Media-Takes von Bernhard

 

Motivation für »Frag Mutti«:
Frei arbeiten können

Bernhard Finkbeiner begann bereits zu Schulzeiten mit dem Programmieren, sammelte im Medieninformatik-Studium in Ulm weitere Erfahrungen und optimierte die »Frag Mutti«-Website im Laufe der Jahre immer weiter. Lange betrieb er sie neben dem Studium in seiner Freizeit und viele Jahre auch von Kanada aus, wo er von 2006 bis 2013 lebte.

Zum Hauptberuf machte Bernhard »Frag Mutti«, weil er ehemalige Studienkollegen sah, die in der Computerspielindustrie in Vancouver über 60 Stunden die Wochen arbeiteten. Dafür müsse man »entweder Single oder geschieden sein, weil man keine Zeit für irgendetwas anderes hat«, dachte er sich. Er hingegen wollte frei arbeiten, ohne Zwänge. Also machte sich Bernhard 2010 nach der Geburt seiner Tochter während der Elternzeit selbstständig. 

Heute leitet Bernhard am Firmensitz in Bietigheim-Bissingen ein Team von sieben Leuten. Zudem ist er Mitgesellschafter des Webportals yourXpert, das bundesweit Rechts- und Steuerberatungen vermittelt. »Ich bin froh, mich damals so entschieden zu haben«, resümiert Bernhard. Zwar waren es auch bei »Frag Mutti« oft 60-Stunden-Wochen, aber die hat er für sich gearbeitet und das auch gern. Heute trennt er allerdings Freizeit und Arbeit strikter und hält sich die Wochenenden frei.

»Mich hat die Idee fasziniert, dass ich eine Plattform bereitstelle, auf der sich Leute austauschen können.«
— Bernhard Finkbeiner

So beschreibt Inhaber Bernhard seine damalige Gründungsidee. Wie geht es in Zukunft weiter? In den nächsten Jahren will das »Frag Mutti«-Team noch mehr qualitativ hochwertige redaktionelle Inhalte produzieren. Die Community-Tipps bleiben bestehen und eine jüngere Zielgruppe soll wieder angesprochen werden. 

»Relevant bleiben!«, fasst Bernhard das Ziel im hart umkämpften Online-Markt zusammen. Und ergänzt: »In den 18 Jahren seit 2003 sind viele Internetseiten gekommen und gegangen. Ich bin stolz, dass wir uns so lange gehalten haben.« 

Wichtig ist Bernhard, dass seine Mitarbeiter:innen gern hier arbeiten und Spaß an ihrem Job haben. Und wo lernt Bernhard auch nach 18 Jahren voller Haushaltstipps noch Neues dazu? Wie man eine Weinreduktion als Sauce macht, das hat er neulich gelernt – natürlich bei frag-mutti.de.

 

 
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Bernhard Finkbeiner im Büro in Bietigheim

Bernhard Finkbeiner im Büro in Bietigheim

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Herzlichen Dank, liebes Team von frag-mutti.de, dass wir hinter die Kulissen von eurer Ratgeber-Plattform schauen durften!

 

Veröffentlichung: 16. September 2021
Autorin: Tabea Lerch
Fotografin: Mona Weingart
Bild Grill-Gemüse: Rachel Claire
Bild weiße Wäsche: Cottonbro